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Der Kaltenkirchener Ring kann ein neues Mitglied in seinen Reihen begrüßen: Torben Bröer. Er ist in Kaltenkirchen aufgewachsen und kennt den Kaltenkirchener Ring schon seit seiner Anfangsphase und auch viele seiner Mitglieder. Seine Motivation Mitglied zu werden stand schon lange fest: „Es ist wichtig im Gespräch miteinander zu bleiben und ein großes Netzwerk zu gründen, so profitiert jeder vom Wissen und Können des anderen. Der Kaltenkirchener Ring hat mit seinen Aktionen schon viel geleistet für die Stadt und das stets ehrenamtlich. Ich möchte mich hier gerne einbringen.“ Der gelernte Werkzeugmacher hatte 2005 einen schweren Unfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Schon immer ein begeistertet Sportler und auch Mitglied im MSC Kaltenkirchen, hat ihn seine Verletzung nicht daran gehindert 2008 bei den Paralympics in Peking mit dem Handbike anzutreten. Hier holte er den 4. Platz im 12 700-Meter-Zeitfahren. Auch in der Kaltenkirchener Politik engagiert er sich im Beirat für Behinderte und als Stadtvertreter, denn ihm ist der Austausch untereinander wichtig, um zu akzeptablen Lösungen für ein besseres Miteinander zu kommen. Deswegen findet er es auch so wichtig der Vereinigung des Kaltenkirchener Ringes anzugehören. „Politik versteht nichts vom Einzelhandel, und beide wissen nicht, was Menschen mit Handicap brauchen, um besser in einer Stadt zurecht zu kommen, aber was uns alle eint, dass wir die Innenstadt mehr beleben möchten. Ich sehe mich so ein bisschen als Vermittler und Kompetenzpartner, damit Politik und Wirtschaft ein offenes Ohr für Barrierefreiheit bekommen. Inklusion ist wichtig, wenn die Innenstadtbelebung funktionieren soll“, findet er. Man hat auch schon über Ideen und Projekte miteinander gesprochen, die demnächst auch umgesetzt werden sollen.

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